INNOLYTICS AUF EINEN BLICK
„Verzweifeln Sie an komplexen Normen und Gesetzen? Dann ist Innolytics die richtige Lösung und das richtige Investment für Sie.“
Dr. Jens-Uwe Meyer, Vorstandsvorsitzender Innolytics AG
Sie lesen abends lieber ein Buch als einen Gesetzestext? Sie verzweifeln an verwirrendem Juristendeutsch und kaum verständlichen Bandwurmsätzen? Wenn Sie Begriffe wie „Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten“ lesen, wissen Sie nicht spontan, was Sie tun müssen? Willkommen in der Welt von Innolytics! Wir wachsen mit dem, woran andere verzweifeln. Nur noch bis zum 31.12. haben Sie als Privatinvestor*in die Chance, Aktien zu zeichnen.
Ein Beispiel: Das neue Lieferkettengesetz
Werfen Sie einen Blick in das neue Lieferkettengesetz (Juli 2021), über das in der Presse aktuell viel berichtet wird. Lesen Sie selbst und überlegen Sie, was Sie als Unternehmen jetzt tun müssen. Ohne teure Berater und Anwälte fast unmöglich.
Hier ist die Alternative: Testen Sie die Lösung der Innolytics® AG. Als erstes Digitalunternehmen haben wir das Lieferkettengesetz in einem einfachen Softwaretool abgebildet. Ein digitaler Assistent führt Sie in wenigen Minuten durch alle Anforderungen. Die Software erstellt eine vollautomatische Risikoanalyse.
Versetzen Sie sich in die Lage eines Unternehmens, das gesetzliche Anforderungen wie das Lieferkettengesetz, die EU-Taxonomie, Arbeitssicherheitsrichtlinien, das Geldwäschegesetz, ISO-Normen und vieles mehr umsetzen muss. Künftig kommt noch der Klimaschutz dazu. Alles sinnvoll, aber unglaublich aufwändig. Unternehmen geben jedes Jahr Milliarden aus, um sich durch den Bürokratiedschungel zu kämpfen.
Innolytics® ist angetreten, die Welt von Normen, Anforderungen und Gesetzen radikal zu verändern! Und damit das Leben von Millionen Unternehmen und Fachabteilungen zu vereinfachen. Sehen Sie selbst:
- So einfach können Sie die komplexen rechtlichen Anforderungen und Sicherheitsrichtlinien in Ihrem Homeoffice überprüfen!
- Die weltweit führende Norm für Qualitätsmanagement ISO 9001 hat mehr als 300 Anforderungen. Alleine die Norm zu verstehen, dauert Monate. Mit Innolytics® weniger als eine Stunde.
Wenn Sie wie wir daran glauben, dass Menschen nach einfachen Lösungen suchen, sind Sie die richtige Investorin und der richtige Investor. Unsere Aktionäre sind nicht nur Kapitalgeber. Sie sind Impulsgeber und Sparring Partner eines hochinnovativen digitalen Unternehmens. Sie entwickeln gemeinsam mit uns digitale Lösungen, um Normen, Anforderungen und Gesetze in die Praxis umzusetzen.
Sie möchten wissen, ob wir zu Ihnen und Sie zu uns passen? Lassen Sie uns miteinander sprechen.
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Lieferkettengesetz: Wir starten durch, wo andere verzweifeln!
Ein Beispiel ist das neue Lieferkettengesetz. Im Juli 2021 wurde es veröffentlicht. Es verpflichtet rund 2.900 Unternehmen, ihre Lieferanten weltweit ab dem 1.1.2023 bzw. 1.1.2024 auf die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutzauflagen hin zu kontrollieren. Für die Wirtschaft entsteht in den kommenden Monaten zunehmen Handlungsdruck: Bis zum 1.1.2023 müssen die ersten Unternehmen die Anforderungen umgesetzt haben und ein Risikomanagement einführen.
Eine Mammutaufgabe! Große deutsche Unternehmen haben nicht selten mehr als 10.000 Zulieferer, die es gleichzeitig zu kontrollieren gilt.
Als erstes Digitalunternehmen hat die Innolytics AG die Anforderungen des Lieferkettengesetzes digitalisiert und einen Lieferantenaudit entwickelt, mit dem Unternehmen ihre Zulieferer weltweit automatisch befragen können.
Die Software erstellt eine automatische Riskoanalyse. Wenn sich Rückfragen ergeben, wird über die Plattform mit Lieferanten weltweit kommuniziert. Der Clou: Die Software löst das Sprachproblem! Fragen und Antworten werden mit Hilfe künstlicher Intelligenz in 7 verschiedene Sprachen übersetzt, darunter Englisch, Französisch, Spanisch, Chinesisch und Polnisch.
Erfahren Sie mehr über den digitalen Lieferantenaudit der Innolytics AG!
Bis Ende 2023 hat sich die Innolytics AG das Ziel gesetzt, mit jedem der knapp 2.900 vom Lieferkettengesetz betroffenen Unternehmen mehrfach Kontakt aufzunehmen und die Lösungen vorzustellen. Mit den bisherigen Investitionen wird seit Oktober 2021 eine neue Vertriebsstrategie umgesetzt: Aktuell ist das Unternehmen mit mehr als 50 Unternehmen im Gespräch, die ersten Projekte wurden für Anfang 2022 vereinbart.
Ausgestattet mit weiterem Wachstumskapital sollen bis Anfang 2023 die ersten 50 Abschlüsse im Bereich von Lieferantenaudits erzielt werden. Bis Anfang 2024 ist es das ehrgeizige Ziel, die Lösung der Innolytics AG bei jedem zehnten betroffenen Unternehmen eingeführt zu haben bzw. in der Entscheidungsphase zu sein.
Für die Innolytics AG ist das Lieferkettengesetz eine große Chance: Das Produkt ist fertig entwickelt, die Zielgruppe mit ihren Bedürfnissen ist klar identifiziert und es gibt einen vom Gesetzgeber erzeugten Handlungsdruck. Diese Chance gilt es in den kommenden Monaten zu nutzen.
Die Innolytics AG wird in einem Zukunftsmarkt wachsen, der auf 12 Milliarden Dollar jährlich geschätzt wird. Am 31. Dezember 2021 endet die öffentliche Aktieneigenemission. Da die Innolytics AG für 2022 auf professionelle und strategische Investoren setzt, ist dies die vorerst letzte Chance, Aktien zu zeichnen.
Warum wir in Innolytics investiert haben
„Wir haben die Technologie der Innolytics AG bereits bei der Evonik AG eingesetzt und waren erstaunt, in welch kurzer Zeit Unternehmen aussagekräftige Ergebnisse erhalten. Der Anwendungsfall der ISO 9001-Zertifizierung hat mich überzeugt. Hier sehe ich einen großen Bedarf und eine dringend notwendige Veränderung der Zertifizierungsindustrie.“
Dr. Ulrich Küsthardt, ehemaliger Innovationschef der Evonik AG
„In unserer Branche geht es darum, Immobilien zu errichten, zu finanzieren und zu vermarkten. Wir sind seit Jahren schon sehr digital aufgestellt. Zertifizierungen sind dabei für den Beleg der Seriosität extrem wichtig, aktuell aber mit einem sehr hohen Aufwand verbunden. Ich sehe den Nutzen des Innolytics Geschäftsmodells und brauche nicht viel Phantasie, um mir hier ein großes Wachstum vorzustellen.“
Gisbert Weber, Geschäftsführer BONACCURA GmbH
„Ich habe Dr. Jens-Uwe Meyer auf einer Reise im Silicon Valley kennengelernt. Mich haben sein Innovationsgeist und seine Macherqualitäten damals überzeugt. Ich sehe in dem Unternehmen großes Wachstumspotential, gerade auch weil ISO 9001 erst der Anfang ist. Uns stehen Trends wie Nachhaltigkeit und das Lieferkettengesetz ins Haus.“
Siegmar Nesch, Ehem. Vorstandsvorsitzender AOK Baden-Württemberg
Unser Markt
Sie und Ihr Unternehmen könnten unser Kunde sein. Wir möchten Ihr berufliches Leben genauso vereinfachen wie das von Millionen anderen. Wir sind für kleine und mittlere Unternehmen da, die am hohen Aufwand und den Kosten einer ISO-Zertifizierung verzweifeln. Wir werden mit Einkaufsabteilungen mittelständischer Unternehmen zusammenarbeiten, die die Anforderungen des neuen Lieferkettengesetzes schnell und einfach umsetzen müssen. Und wir werden die vielen kleinen Vorschriften digitalisieren, an denen Sie im Unternehmen täglich verzweifeln.
Darum sind wir eine Aktiengesellschaft. Unsere Aktionäre und Aktionärinnen sind nicht nur passive Investor*innen. Es ist eine lebendige Community von Menschen, die uns verraten, wo bei Ihnen beruflich der Schuh drückt. Und mit denen wir neue Ideen und Ansätze challengen können.
Deshalb haben wir unser Innovation Board ins Leben gerufen. Hier diskutieren wir, an welchen Vorschriften und Normen unsere Aktionäre gerade verzweifeln. Wenn Sie bei uns investieren, entwickeln Sie die Zukunft aktiv mit. Vielleicht sagen Sie auch: „Nein, ich glaube fest daran, dass Menschen sich in abstrakte Normen und Gesetze lieber wochenlang einarbeiten.“ Dann passen wir vielleicht (noch) nicht zusammen.
Das ist Innolytics heute
- Fertig entwickelte Software für komplexe Anwendungsfälle wie eine ISO 9001-Zertifizierung: Assistentengeführte Entwicklung von Maßnahmen, Kontrolle der Umsetzung in der Software.
- Führend im digitalen SEO-Marketing. (Geben Sie bei Google einmal Begriffe wie ISO-Zertifizierung, Wissensmanagement oder Innovation ein.) Das macht uns unabhängig von klassischer (teurer) Werbung.
- Mehr als 50 Kunden: Mittelständische Unternehmen, Volksbanken und Sparkassen, Konzerne.
Unternehmensverlauf
Unsere Philosophie lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Machen. Bis 2017 war die damalige Innolytics GmbH eine Unternehmensberatung. In diesem Jahr haben wir einen Entschluss gefasst: Wir wollen nicht mehr reden, sondern machen. Machen hieß damals konkret: Start der Entwicklung einer eigenen Software ausschließlich aus Eigenmitteln. Bis heute sind knapp 750.000 Euro in diese Entwicklung geflossen.
Die Innolytics GmbH startete als Software für Ideen- und Innovationsmanagement. In diesem Bereich konnten wir bis heute mehr als 50 Kunden gewinnen, darunter mehrere Volksbanken und Sparkassen, HageBau, die Berliner Wasserbetriebe, die Raiffeisen Waren-Zentrale (RWZ) sowie internationale mittelständische Unternehmen wie DOMO Chemicals. Die Software ist multisprachenfähig. Sie wird aktuell in 9 Ländern, darunter China, USA, Spanien, Italien und Polen, in den jeweiligen Landessprachen verwendet.
2020 waren wir bereit, noch mehr zu machen. Der Entschluss: Wir wollen unser Wachstum drastisch beschleunigen. Die Konsequenz: die Umfirmierung zur AG im Dezember 2020. Die erste Phase der Investorengewinnung hat die Erwartungen weit übertroffen: Statt der geplanten 250.000 Euro im Vorfeld der Aktieneigenemission konnten wir 20 Investor*innen mit Gesamtinvestitionen von rund 385.000 Euro gewinnen.
Im Mai 2021 haben wir das größte Update der Unternehmensgeschichte gelauncht. Wir haben die Anwendungsfälle auf Managementsysteme wie Risiko-, Wissens- und Qualitätsmanagement erweitert. Gleichzeitig mit dem Start der Aktienemission stellte die Innolytics AG im Juli 2021 den weltweit ersten digitalen Zertifizierungsprozess für ISO 9001 vor, der den Aufwand zur ISO-9001-Zertifizierung um mehr als 80 Prozent verringert. Dieser Zertifizierungsprozess ist die Blaupause für die Digitalisierung weiterer Normen.
https://www.innolytics.de/iso-9001-zertifizierung/
Unser Grundsatz von 2017 prägt uns jeden Tag: Machen.

Bei Dr. Jens-Uwe Meyer schlagen zwei Herzen in einer Brust: Eine Leidenschaft für komplexe Normen, die er in seiner Ausbildung zum Polizeikommissar entdeckte. Und eine Leidenschaft für das Neue: In seiner Promotion entwickelte er ein Managementsystem für Innovation. Mit Innolytics vereint er seine beiden Leidenschaften. Er ist Autor von 13 Büchern zu Digitalisierung und Innovation.

Auch bei Steffen Kügler schlagen zwei Herzen in einer Brust: Als studierter Germanist gilt eine Leidenschaft der deutschen Sprache. Die andere Leidenschaft sind Programmiersprachen sowie komplexe Themen wie IT-Sicherheit, Datenbanken, Data Mining, Statistik und Cloud-Computing. Auch er vereint beides in der Innolytics Software: Er ist das technologische Herz des Tools, das er von der ersten Codezeile an entwickelt hat.

Dr. Steffen Adler ist Strategieberater, Unternehmer und Buchautor (Wunschkundenbusiness). Er promovierte an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena über Verfahren zur Optimierung von Produkten durch die Analyse intelligenter Daten und ist zertifizierter Strategiecoach für die Engpasskonzentrierte Strategie (EKS). Er begleitet Unternehmen bei der Gewinnung von Kunden für komplexe Produkte und Dienstleistungen. Durch die Entwicklung und Vermarktung einer Software zur Kursverwaltung verfügt er über mehrjährige Erfahrung mit digitalen Geschäftsmodellen. Darüber hinaus ist er Geschäftsführer eines Unternehmens zur Beschaffung von Fördermitteln für Digitalisierungssprojekte.
Vor seiner Berufung zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Innolytics AG begleitete Dr. Steffen Adler über mehrere Jahre die Entwicklung der Software und des digitalen Geschäftsmodells. Einer der Schwerpunkte seiner Arbeit im Aufsichtsrat ist das kritische Hinterfragen der Unternehmensstrategie und die Konzentration auf den Engpass – also die zentralen Probleme und Bedürfnisse – von Kunden.

Bei seiner Arbeit für TomTom Telematics und DELL entdeckte Mario Schmidt seine Leidenschaft für Qualitätsmanagementsysteme wie ISO 9001. Er begann auf eigene Kosten eine Weiterbildung zum QM-Experten. Heute ist er erster Ansprechpartner für Kunden und Qualitätsbeauftragter der Innolytics AG. Sein Motto: Du sollst nichts verkaufen, was Du nicht selber lebst.

In den ersten Jahren finanzierte sich die Innolytics GmbH (die heutige Innolytics AG) aus Eigenmitteln. Investiert wurde nur, was zuvor verdient wurde. Sie hat eine Leidenschaft für hochdisziplinierte finanzielle Planung und Kontrolle. 2020 führte sie ein digitales Cash Flow Management als Grundlage für Investitionsentscheidungen ein: Mit wenigen Klicks sind alle künftigen Finanzszenarien abrufbar.

Alexandra Hamerla unterstützt Kunden im laufenden Betrieb als inhaltlicher Consultant für Innovationserfolg. Ihr Hintergrund: Ausgebildete Marktforscherin mit mehrjähriger Berufserfahrung in großen Instituten. Durch ihr langjähriges Know-how ist sie für Kunden erste Ansprechpartnerin für die Einrichtung eines Innovationscontrollings, statistische Auswertungen, Analysen der Innovationskultur und die Einbindung von Kunden in den Innovationsprozess (beispielsweise die Durchführung von Prototypentests).

Florian Schreiner kümmert sich um die Ersteinrichtung und den weiteren Support der Innolytics® Software – von Fragen zu Einstellungen im Backend über Designanpassungen der Plattform bis hin zur Schulung von Verantwortlichen auf Kundenseite. Mithilfe verschiedener Onlinetools wie Google Analytics, Xovi, HubSpot und WordPress unterstützt er zudem den Onlineauftritt des Unternehmens.

Oliver Pesch leitet das Entwicklungsteam am Standort Leipzig und ist Ansprechpartner für Kunden bei komplexen technischen Fragen. Er überwacht die Performance und die Sicherheit der Innolytics Cloud-Architektur. Im Rahmen von Projekten stellt er sicher, dass technische Fragen so schnell wie möglich geklärt und eventuell auftretende Probleme zügig behoben werden. Seine Leidenschaft ist die Entwicklung von komplexen Funktionen wie des Mailing Centers: Die Automatisierung von Nutzerbenachrichtigungen.
Peter Stöckl
Wie offiziell ist die digitale ISO 9001 Zertifizierung?
Peter Stöckl Juli 6, 2021
Jens-Uwe Meyer
Eine offizielle Zertifizierung im Sinne von gesetzlichen Vorgaben existiert nicht. Die ISO-Reihe besteht aus offenen Standards. Wir haben uns bei der Erarbeitung des digitalen Zertifizierungsprozesses an dem orientiert, was ISO 19011 (Auditierung von Managementsystemen) und ISO 17021 (Vorgaben für die Zertifizierung durch externe Stellen) vorgeben. Worauf wir immer hinweisen: Wenn Unternehmen die Zertifizierung zum Beispiel im Rahmen einer Ausschreibung durchführen und die ausschreibende Stelle explizit die Zertifizierung durch ein akkreditiertes Institut vorschreibt, muss dies ergänzt werden. Doch selbst in diesem Fall können Unternehmen mehr als 80 Prozent Zeit und Aufwand bei der Vorbereitung sparen.
Jens-Uwe Meyer Juli 6, 2021
Björn
Besteht die Möglichkeit, dass die innolytics AG noch im Rahmen der laufenden Finanzierungsrunde die INVEST-Förderung beantragt? Dies könnte für einige (größere) Investoren von erheblichem Interesse sein.
Freundliche Grüße
Björn Juli 6, 2021
Jens-Uwe Meyer
Hallo Björn,
vielen Dank für die Nachricht. Tatsächlich sind unsere Stammaktien förderfähig, wir haben eine INVEST-Bescheinigung. Wir haben 4 Investoren, die das erfolgreich in Anspruch genommen haben. Das erfordert allerdings ein Mindestinvest in Höhe von 50.000 Euro und würde außerhalb dieser öffentlichen Eigenemission individuell vereinbart werden.
In diese Emission werden Vorzugsaktien ausgegeben, die nicht von der BAFA gefördert werden. Diese haben im Gegenzug eine 10 Prozent höhere Rendite, was wir in der Satzung verankert haben.
Jens-Uwe Meyer Juli 7, 2021
Axel Silbermann
Hallo Herr Meyer,
Ihre Aussage über den Mindestinvestwert für eine INVEST (BMWi)-Bescheinigung irritiert mich. Lt. BMWi beträgt dieser Wert 10.000 EUR nicht 50.000 EUR.
Axel Silbermann Dezember 2, 2021
Jens-Uwe Meyer
Hallo Herr Silbermann,
Sie haben vollkommen Recht.
Das BAFA nennt 10.000 Euro als Mindestwert. Wir als Innolytics AG lassen die Zeichnung von Stammaktien ab einer Investitionssumme von 50.000 Euro zu. Allerdings nicht aktuell. Die aktuelle Emission, die im WIB beschrieben ist, bezieht sich auf Vorzugsaktien. Ob und in welchem Umfang wir Stammaktien zur Zeichnung wieder freigeben, ist aktuell nicht entschieden.
Viele Grüße,
Jens-Uwe Meyer
Jens-Uwe Meyer Dezember 7, 2021
Erich Richter
Ich verstehe nicht ganz, wie das mit der Digitalisierung von Normen funktioniert. Können Sie kurz erklären, was das Besondere ist? Die Normen sind doch bereits als digitale PDFs verfügbar.
Erich Richter Juli 6, 2021
Jens-Uwe Meyer
Wir sind aus der Sicht von Unternehmen herangegangen, die durch konkrete Maßnahmen sicherstellen müssen, dass sie die Normen einhalten.
Wir gehen immer in fünf Schritten vor:
Jens-Uwe Meyer Juli 6, 2021
Georg Engels
Dem WIB kann man entnehmen, dass die Aktien nicht über die Börse handelbar ist (derzeit zumindest nicht). Ist denn eine Notierungsaufnahme geplant? Falls ja, in welchem Börsensegment und wann (Zeitraum ca.)? Oder ist keine Notierungsaufnahme geplant?
Georg Engels Juli 7, 2021
Jens-Uwe Meyer
Sehr geehrter Herr Engels,
ein Börsengang ist aktuell eine von zwei Optionen. Die eine ist eine Übernahme durch strategische Investoren, die in diesem Bereich tätig sind. Das wären beispielsweise klassische Unternehmen der Zertifizierungsbranche. Einige davon sind in diesem Report aufgelistet: https://www.persistencemarketresearch.com/market-research/iso-certification-market.asp
Eine zweite Option ist der Börsengang in Mittelstandssegmenten wie beispielsweise m:access an der Börse München. Unser Ziel ist es, ein digitaler Hidden Champion zu werden, von daher würden solche Segmente gut zu uns passen.
Die Entscheidung darüber wird voraussichtlich Ende 2023 / Anfang 2024 fallen.
Jens-Uwe Meyer Juli 7, 2021
Dietmar Hoffmann
Wie habt ihr die künftigen Umsätze prognostiziert?
Dietmar Hoffmann Juli 7, 2021
Jens-Uwe Meyer
Wir haben das Suchvolumen nach den für uns relevanten Begriffen im Internet weltweit analysiert und kennen durch unsere guten Google-Rankings die Konvertierungsraten unserer Webseiten sehr genau.
Also: Wie viele Besucher treten mit uns über das Anlegen von Plattformen oder den Download eines kostenlose E-Books in Verbindung? Auf den allgemeinen Seiten wie z. B. Innovation oder Wissensmanagement sind es knapp ein Prozent, auf den spezifischeren wie Wissensmanagement Tools oder Qualitätsmanagement Software sind es ungefähr 3 Prozent. Von diesen werden aktuell ca. 2 Prozent unsere Kunden.
Wir haben daraus mit technischer Hilfe von Baker Tilly Leipzig (Wirtschaftsberatung) ein Modell entwickelt, das künftige Besucherzahlen und Konvertierungen prognostiziert. Daraus ergeben sich die 3 Modelle, die wir im Businessplan beschreiben.
Jens-Uwe Meyer Juli 7, 2021
aiman khadra
Hallo,
woraus passiert die Firmenbewertung von 13Mio!?
Danke im Voraus gür die Antwort
Mit freundlichen Grüßen
AK
aiman khadra Juli 11, 2021
Jens-Uwe Meyer
Wir haben uns für die Bewertung des Unternehmens ungefähr drei Monate Zeit genommen und dabei sehr eng mit der Wirtschaftsberatung Becker Tilly zusammengearbeitet. Wie alle Startup-Bewertungen beruht dies auf einer Mischung aus handfesten Faktoren, Marktanalysen und Vergleichsunternehmen, Geschäftsmodell und Zukunftserwartungen.
Handfeste Faktoren:
Marktanalysen:
Geschäftsmodell:
Zukunftserwartungen:
Wir haben uns mit der Bewertung nicht leichtgetan. Unser Ziel ist es, für alle unsere Aktionäre ein hohes Wachstum zu schaffen. Selbst im schlimmsten Fall (langsames Wachstum) wollen wir zumindest für eine moderate Wertsteigerung sorgen.
Jens-Uwe Meyer Juli 12, 2021
Herbert Melko
Können Sie uns den Bewertungsreport zur Verfügung stellen? Mich interessiert der EBIT(DA)-Multiple und wie der berechnet wurde – der Gewinn ist bekanntermaßen sehr schwankungsanfällig. Vielen Dank!
Herbert Melko September 3, 2021
Jens-Uwe Meyer
Hallo Herr Melko,
wir haben eine indikative Bewertung vornehmen lassen, (noch) kein offizielles Gutachten.
Mein Vorschlag: Ich führe Sie direkt durch das Zahlenwerk und die Annahmen dahinter durch.
https://www.innolytics.de/investorenmeeting/
Ich freue mich auf unseren Austausch.
Jens-Uwe Meyer September 7, 2021
Björn
Sehr geehrter Herr Dr. Meyer,
besteht die Möglichkeit, sich in der aktuellen Finanzierungsrunde über eine Kapitalgesellschaft (GmbH) zu beteiligen bzw. Aktien zu zeichnen?
Wenn ja, wie würde es sich in diesem Fall mit den Goodies (z.B. Basis-Beiratsposition ab 10.000 EUR Investment) verhalten?
Freundliche Grüße
Björn August 4, 2021
Jens-Uwe Meyer
Hallo Björn,
eine Beteiligung über die Zeichnung von Aktien ist für Sie auch als GmbH beziehungsweise juristische Person möglich. Bezüglich der Goodies: die Teilnahme am Innovation Board (Basis bzw. Premium) wäre dann über ein bis zwei Personen aus Ihrem Unternehmen möglich. Das könnten Sie frei entscheiden, wer das ist. Im Zeichnungsprozess können Sie auswählen, ob sie als natürliche oder als juristische Person zeichnen.
Jens-Uwe Meyer August 4, 2021